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Beats Biblionetz - Texte

Was man nicht im Kopf hat

OneNote und Evernote im Vergleich
Stefan Wischner
Erstpublikation in: c't 2/2015
Publikationsdatum:
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iconZusammenfassungen

Mit seinem variablen Tag-System und der ausgefeilten Suchfunktion ähnelt Evernote einem cleveren Zettel kasten und eignet sich besser zum Sammeln und Archivieren. Die Stärken von OneNote, vor allem in der Desktop- Ausgabe, liegen in der strukturierten Ablage und der Möglichkeit zum freien Mischen von Inhalten auf einer Seite. Damit ist es - zumindest auf Windows-PCs und -Notebooks ideal fürs Brainstormen und Planen.
Von Stefan Wischner im Text Was man nicht im Kopf hat (2015)
Spontane Einfälle, unterwegs aufgeschnappte Ideen, allererste Konzepte oder Skizzen – Informationsschnipsel dieser Art lassen sich mit üblicher Office-Software kaum bändigen. Spezialisten wie die Notizprogramme Evernote und Microsoft OneNote sind gefragt. Beide sind auf Windows, OS X und diversen mobilen Plattformen zu Hause und versprechen, alles festzuhalten, was anderswo unter die Räder käme. Allerdings unterscheiden sich die vielen Versionen im Detail und nicht jede Funktion steht auf jedem Gerät zur Verfügung.
Von Klappentext im Text Was man nicht im Kopf hat (2015)

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Begriffe
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Evernote , FreemiumFreemium , Geschäftsmodellbusiness model , Microsoft , OneNote

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