Von der Kompetenz zum Kompetenzmodell
Zu finden in: Lehr- / Lerntheorien und mediendidaktisches Handeln (Seite 52 bis 83), 2015
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Zusammenfassungen
Nach den grundsätzlichen Überlegungen zu Begriffsfestlegungen im Bereich der digitalen Medien ist es Aufgabe des dritten Kapitels dieser Abhandlung, sich zuerst mit der nicht unproblematischen Vieldeutigkeit des Kompetenzbegriffes auseinanderzusetzen. In der Folge soll erläutert werden, warum dennoch nicht auf diese Bezeichnung verzichtet wird.
Dass digitale Medien im Unterricht eingesetzt werden sollen und auch über sie gelernt werden soll, ist keineswegs selbstverständlich, sondern muss begründet werden. Diesbezüglich werden mehrere Legitimationsansätze erläutert, um im Anschluss in Vorbereitung auf die folgende Arbeit auf bereits vorhandene Kompetenzmodelle für Lehrende einzugehen.
Von Gerhard Brandhofer in der Dissertation Lehr- / Lerntheorien und mediendidaktisches Handeln (2015) im Text Von der Kompetenz zum Kompetenzmodell Dass digitale Medien im Unterricht eingesetzt werden sollen und auch über sie gelernt werden soll, ist keineswegs selbstverständlich, sondern muss begründet werden. Diesbezüglich werden mehrere Legitimationsansätze erläutert, um im Anschluss in Vorbereitung auf die folgende Arbeit auf bereits vorhandene Kompetenzmodelle für Lehrende einzugehen.
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.