Mind Mapping, ein Instrument zum Visualisierung und Reflexion von Schreibprozessen beim Verfassen eines literarischen KommentarsYves Bouton
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Zusammenfassungen
Der Artikel bilanziert ein Experiment zum Einsatz verschiedener digitaler Mind Mapping-Werkzeuge beim Verfassen literarischer Kommentare im ersten Jahr des mathematisch-naturwissenschaftlichen Gymnasiums. Zunächst werden die Begriffe Schreiben, Entwurf und Artefakt geklärt und miteinander verknüpft. Vor diesem Hintergrund ist digitales Mind Mapping als Instrument für die Planung literarischer Kommentare und für die Dokumentation von Lektüreaktivitäten zu verstehen. Danach wird das Experiment erläutert. Die Schülerinnen und Schüler der untersuchten Klassen verfassten mit Hilfe unterschiedlicher digitaler Mind Mapping-Werkzeuge je drei literarische Kommentare. Die grafische und linguistische Analyse von insgesamt 18 Arbeiten hat deutliche Diskrepanzen zwischen erhofften und tatsächlichen Wirkung des digitalen Mind Mappings ergeben. Abschliessend wird diskutiert, inwiefern das digitale Mind Mapping zur Verbesserung der Schreibprodukte beigetragen hat, und welche erwarteten oder unerwarteten Erkenntnisse diese Analyse gebracht hat.
Von Yves Bouton im Text Mind Mapping, ein Instrument zum Visualisierung und Reflexion von Schreibprozessen beim Verfassen eines literarischen Kommentars Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Gymnasium , Mind MapMind Map , Schreibenwriting , Schuleschool , Sekundarstufe II , Visualisierungvisualization |
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Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Mappingverfahren, Schreiben am Computer, Unterricht |
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Mind Mapping, ein Instrument zum Visualisierung und Reflexion von Schreibprozessen beim Verfassen eines literarischen Kommentars: Artikel als Volltext (: , 1519 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.