Schützen & Stärken - anders betrachtetFörderung von Aufmerksamkeit und Achtsamkeit in einer Medienwelt
Zu finden in: Schützen und stärken (Seite 10 bis 12), 2011
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Zusammenfassungen
Ausgehend von zwei Bestsellern, in denen Journalisten
beschreiben, wie die IuK-Medien ihr Arbeiten und Denken
verändert haben, wirft der Autor die These auf, dass
auch jenseits von Aspekten des Jugendmedienschutzes
und verwandter Problemkreise Schule die Aufgabe habe,
bei Heranwachsenden einen selbstbestimmten Umgang
mit digitalen Medien zu fördern. Dazu gehören zentral
auch Fähigkeiten zur Aufmerksamkeitssteuerung. Entsprechende
Themen werden im Rahmen des Beitrags auch in
einem Interview mit Thomas Metzinger diskutiert.
Von Klappentext im Journal Schützen und stärken (2011) im Text Schützen & Stärken - anders betrachtet Im Jahre 2009 erschien das Buch "Payback" vom Mitherausgeber
der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung", Frank Schirrmacher, und gelangte in die Bestsellerlisten. Schnell entstanden dazu die unterschiedlichsten
Diskussionen über die kritischen Aussagen des Journalisten
gegenüber der Wirkung des lnternets und der mobilen Kommunikation auf unser Denken und
unser Verhalten. Ein Jahr später erschien mit einem
Vorwort von Frank Schirrmacher das ebenso kontrovers
diskutierte Buch des amerikanischen Journalisten
Nicholas Carr "Wer bin ich, wenn ich online
bin . .. und was macht mein Gehirn solange?"
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Von Ulrich Gutenberg im Journal Schützen und stärken (2011) im Text Schützen & Stärken - anders betrachtet Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Personen KB IB clear | Frank Schirrmacher | ||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Medienmedia , Schuleschool | ||||||||||||||||||
Bücher |
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Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | LehrerIn, Unterricht |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.