Back To The FutureZu finden in: 25 Jahre Schulinformatik (Seite 13 bis 26), 2010
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Zusammenfassungen
40 Jahre Informatik-Studium und 25 Jahre Schulinformatik in Österreich sind ein willkommener Anlass für eine Zeitreise zurück zu den Anfängen. Ich bitte um Verständnis dafür, diesen Rückblick aus meiner persönlichen Sicht vornehmen zu dürfen. Neben einigen Seitenhieben auf die “heroic failures” der Pionierzeit möchte ich das Hauptaugenmerk auf die Beobachtung lenken, dass einige der damals vermittelten Informatikkompetenzen heute obsolet sind. Die daraus resultierende Frage, welche Informatikkonzepte auch in der Zukunft relevant sein werden, bilden den Schwerpunkt meiner Überlegungen.
Von Helmut Schauer im Konferenz-Band 25 Jahre Schulinformatik (2010) im Text Back To The Future 40 Jahre Informatik-Studium und 25 Jahre Schulinformatik in Öster-reich sind ein willkommener Anlass für eine Zeitreise zurück zu den Anfängen. Ich bitte um Verständnis dafür, diesen Rückblick aus meiner persönlichen Sicht vornehmen zu dürfen. Neben einigen Seitenhieben auf die “heroic failures” der Pionierzeit möchte ich das Hauptaugen-merk auf die Beobachtung lenken, dass einige der damals vermittelten Informatikkompetenzen heute obsolet sind. Die daraus resultierende Frage, welche Informatikkonzepte auch in der Zukunft relevant sein werden, bilden den Schwerpunkt meiner Überlegungen.
Von Helmut Schauer im Konferenz-Band 25 Jahre Schulinformatik (2010) im Text Back To The Future Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Informatikcomputer science , ÖsterreichAustria |
Dieses Konferenz-Paper erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.