Unternehmen als Akteure egozentrierter Netzwerke
Philipp Schauwecker
Zu finden in: Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie, 2008
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Zusammenfassungen
Zum Erfolg der Netzwerkanalyse trägt bei, dass sozialen Netzwerken gerne ein positiver Ertrag zugschrieben wird (Sozialkapital). Könnte man die Prozesse erklären, die einem solchen Mechanismus zugrunde liegen, ließe sich der resultierende Ertrag möglicherweise systematisch erzielen. Für die Wirtschaftswissenschaften ist die Netzwerkanalyse besonders interessant, wenn dieser positive Ertrag ökonomischer Natur ist oder sich in einen solchen umwandeln lässt. So überrascht es nicht, dass auch in dieser Disziplin das Interesse an der Netzwerkanalyse wächst. In diesem Beitrag befasse ich mich mit einer speziellen Form der Netzwerkanalyse: der Analyse egozentrierter Netzerke. Sie kann als Schnittstelle zwischen der klassischen Umfrageforschung und der Erhebung von Gesamtnetzwerken gesehen werden. Während sie von der Anlage eher einer klassischen Umfrage ähnelt, oft sogar in eine solche integriert ist, hat sie mit der Analyse von Gesamtnetzwerken gemeinsam, dass die Befragten nicht als isolierte Akteure, sondern eingebettet in ihr soziales Umfeld betrachtet werden. Bei der Analyse von Gesamtnetzwerken ist es keine Seltenheit, anstelle von Personen, Organisationen als Knoten zu erheben. In diesem Beitrag befasse ich mich nun mit der Erhebung von Organisationen als Knoten in egozentrierten Netzwerken.
Von Philipp Schauwecker im Buch Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie (2008) im Text Unternehmen als Akteure egozentrierter Netzwerke Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.