Warum Computerspieler mit dem Computer spielen
Zu finden in: Die Computerspieler, 2007
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Zusammenfassungen
Computerspiele sind faszinierend - nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für viele Erwachsene. ‚Gamer’ findet
man inzwischen in allen Altersgruppen, und entgegen dem populären Vorurteil des ‚Spielzeugs für männliche Jugendliche’ lassen
sich in der Nutzerschaft auch immer mehr Spielerinnen ausmachen. Doch warum verbringen so viele Menschen - ob jung oder alt
- große Teile ihrer Freizeit mit Computerspielen? Was führt die <i>World of Warcraft-</i>Spielerin immer wieder zurück in die virtuelle Welt von Azeroth, warum treten jugendliche Shooter-Fans im Wettbewerb gegeneinander
an, warum investieren voll im Arbeitsleben stehende Erwachsene große Teile ihrer Freizeit in allabendliches Konsolen-Spielen?
Worin die Faszination liegt, die so unterschiedliche Gruppen erfasst hat - zur Beantwortung dieser Frage will dieses Buch
beitragen. Die hier versammelten Autoren nähern sich dabei der Fragestellung von unterschiedlichen Seiten. Im ersten Abschnitt
liegt der Fokus auf den theoretischen Erklärungen, im zweiten werden dann verschiedene Spielergruppen identifiziert und analysiert.
Im dritten Teil geht es schließlich um die Präferenzen für bestimmte Computerspielgenres und um spezifische Spielweisen.
Von Jens Wolling, Thorsten Quandt, Jeffrey Wimmer im Buch Die Computerspieler (2007) im Text Warum Computerspieler mit dem Computer spielen Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Computerspielecomputer game |
1 Erwähnungen
- Didaktische Konzeption von Serious Games - Zur Verknüpfung von Spiel- und Lernangeboten (Michael Kerres, Mark Bormann, Marcel Vervenne) (2009)
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.