Orientierung im virtuellen RaumMentale Modelle internetgestützter Lernumgebungen im Studium der Sozialen Arbeit
Roland Bader
Zu finden in: Digitale Lernwelten (Seite 157 bis 174), 2010
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Zusammenfassungen
Die Integration von Web 2.0-Techniken in die Hochschule bietet neue Chancen für selbstständiges, sozial verankertes und berufsrelevantes
Lernen. Sie wirft aber auch Fragen auf, etwa nach der Einbindung in die standardisierten Studien-und Prüfungsstrukturen der
Hochschule und nach der Orientierung von Studierenden in unterschiedlichen virtuellen Lernräumen. Nach einem kurzen Überblick
über die Erfahrungen in exemplarisch ausgewählten Blended Learning Lehrveranstaltungen des Projekts medialeproduktion.de geht
dieser Beitrag ausführlich auf eine eigene Studie ein. In der Studie wurden mentale Modelle virtueller Lernräume von Studierenden
erfasst und analysiert. Die Ergebnisse geben Aufschluss über Orientierung und Wahrnehmung der Grenzen sowie zum Verhältnis
der Lernplattformen und Web 2.0-Techniken aus Sicht der Studierenden. Die Ergebnisse zeigen, dass unterschiedliche mentale
Modelle von ein und demselben Seminar nebeneinander existieren und dass es aus Sicht der Hochschule sinnvoll ist, das Engagement
der Studierenden im Web 2.0 durch geeignete internetgestützte Maßnahmen zu unterstützen und durch Strukturierungsangebote
zu begleiten.
Von Roland Bader im Buch Digitale Lernwelten (2010) im Text Orientierung im virtuellen Raum Dieses Kapitel erwähnt ...
Dieses Kapitel erwähnt vermutlich nicht ...
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1 Erwähnungen
- Lernsituationen mit Metaphern und Wikibooks - Fallstudien zu Entwicklungspotenzialen einer integrativen Medienbildung in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung (2020)
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Volltext dieses Dokuments
Orientierung im virtuellen Raum - Mentale Modelle internetgestützter Lernumgebungen im Studium der Sozialen Arbeit: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 432 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.