Risiken von E-Voting Sicherheit und Probleme elektronischer Wahlen
Barbara Ondrisek
Erstpublikation in: Informatik Sepktrum 10/2009
Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 1 Jahr inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
E-Voting ist ein sehr kontroverses Gebiet. Die Wahlbeteiligung nimmt kontinuierlich ab, weshalb einige Politiker meinen, ein Allheilmittel entdeckt zu haben: Internetwahlen als zusätzliche Wahlmethode. Obwohl IT-Experten und Datenschutzrechts-Spezialisten sich gegen elektronische Wahlen aussprechen, wird es in Österreich bei der kommenden Wahl der Österreichischen HochschülerInnenschaft im Frühling 2009 dennoch einen Echtwahlversuch mit Internetwahlen geben. Die Vorteile von E-Voting wie Erhöhung der Wahlbeteiligung durch zusätzliche Wahlkanäle und Kostenersparnis wurden allerdings durch Studien bereits entkräftet: Durch elektronische Verfahren seien vielmehr die Wahlrechtsgrundsätze gefährdet und die Transparenz des Wahlvorgangs ginge verloren, meinen Kritiker.
Von Barbara Ondrisek im Text Risiken von E-Voting (2009) Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Datenschutz , E-VotingE-Voting , Internetinternet , ÖsterreichAustria , Phishing , Politikpolitics , Recht , Sicherheitsecurity , Transparenz |
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Daten |
Anderswo finden
Volltext dieses Dokuments
Risiken von E-Voting: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 140 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2019-10-11) |
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.