Qualitätskriterien für Schulungen
Thorsten Jarz, Martin Teufel, Werner Moriz
Zu finden in: Qualitätskriterien für E-Learning, 2006
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Zusammenfassungen
Im letzten Kapitel beschreiben Thorsten Jarz, Martin Teufel und Werner Moriz von der
Berufspädagogischen Akademie Qualitätskriterien für Schulungen. Sie ordnen diese nach
Zielgruppen und behandeln Schulungen der Administrator/innen zur Plattformauswahl und
zum Plattformbetrieb, Schulungen der Autor/innen zur Erstellung von E-Learning-Content,
Schulung der Tutor/innen zur Betreuung von E-Learning-Kursen sowie die Schulung der
Lerner/innen.
Von Klappentext im Buch Qualitätskriterien für E-Learning (2006) im Text Qualitätskriterien für Schulungen Damit E-Learning-Szenarien funktionieren, müssen sowohl Autor/innen als auch Tutor/innen in diesem Bereich geschult werden. Vielfach haben Lehrende gute Konzepte und Ideen für E-Content, aber es fehlt ihnen das Wissen über eine professionelle, normgerechte technische Umsetzung. Damit wird einerseits der Zeitaufwand zur Erstellung sehr groß, andererseits wirken die erstellten Inhalte oft amateurhaft.
E-Learning erfordert eine eigene Didaktik und Methodik. Nur wenn ein klares Konzept hinter einer Lerneinheit steht, kann diese funktionieren. Das bedeutet aber, dass sowohl Autor/innen als auch Tutor/innen verschiedene E-Learning-Konzepte kennen müssen. Sie sollten in der Lage sein diese situationsgerecht einzusetzen und ihre Lernmodule danach auszurichten.
Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg von E-Learning-Lehrveranstaltungen ist eine klare und gut durchdachte Betreuung. Die Tutor/innen sollten verschiedene Möglichkeiten der Betreuung kennen, um daraus ein auf die jeweilige Situation angepasstes Konzept zu entwickeln. Folglich ergibt es sich, dass Tutor/innen, die häufig keine EDV-Expert/innen sind, sowohl eine technische als auch eine didaktische Ausbildung benötigen.
Obwohl der Aufwand für Schulungsmaßnahmen bei der Einführung von E-Learning sicher recht hoch ist, kann nur so garantiert werden, dass qualitativ hochwertiger, methodisch durchdachter, wieder verwendbarer Content erzeugt wird und mit diesem das gewünschte Lernergebnis erreicht werden kann. Je mehr Mitarbeiter/innen in einer Institution geschult sind, umso größer wird auch die Akzeptanz von E-Learning werden. Damit steigt die Chance, dass E-Learning häufiger und vor allem richtig eingesetzt wird.
Von Klappentext im Buch Qualitätskriterien für E-Learning (2006) im Text Qualitätskriterien für Schulungen E-Learning erfordert eine eigene Didaktik und Methodik. Nur wenn ein klares Konzept hinter einer Lerneinheit steht, kann diese funktionieren. Das bedeutet aber, dass sowohl Autor/innen als auch Tutor/innen verschiedene E-Learning-Konzepte kennen müssen. Sie sollten in der Lage sein diese situationsgerecht einzusetzen und ihre Lernmodule danach auszurichten.
Ein wesentliches Kriterium für den Erfolg von E-Learning-Lehrveranstaltungen ist eine klare und gut durchdachte Betreuung. Die Tutor/innen sollten verschiedene Möglichkeiten der Betreuung kennen, um daraus ein auf die jeweilige Situation angepasstes Konzept zu entwickeln. Folglich ergibt es sich, dass Tutor/innen, die häufig keine EDV-Expert/innen sind, sowohl eine technische als auch eine didaktische Ausbildung benötigen.
Obwohl der Aufwand für Schulungsmaßnahmen bei der Einführung von E-Learning sicher recht hoch ist, kann nur so garantiert werden, dass qualitativ hochwertiger, methodisch durchdachter, wieder verwendbarer Content erzeugt wird und mit diesem das gewünschte Lernergebnis erreicht werden kann. Je mehr Mitarbeiter/innen in einer Institution geschult sind, umso größer wird auch die Akzeptanz von E-Learning werden. Damit steigt die Chance, dass E-Learning häufiger und vor allem richtig eingesetzt wird.
Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Bildungeducation (Bildung) , ContentContent , Didaktikdidactics , E-LearningE-Learning |
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Nicht erwähnte Begriffe | Unterricht |
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Zum letzten Mal hat er Dieser Text bearbeitet während seiner Zeit am ICT-Kompetenzzentrum TOP. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.