Buchlesen und Lese-Kompetenz
Margit Böck, Christina Wallner-PaschonZu finden in: Pisa Plus 2000 II (Seite 13 bis 18), 2002
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Zusammenfassungen
Die Geläufigkeit des Lesens und das Leseverständnis werden durch häufiges Lesen weiterentwickelt. Das Buchlesen hat dabei eine besondere Bedeutung: Die Länge der Texte fordert und fördert die Lese-Kompetenz, und mit spannenden Inhalten sprechen Bücher die Lesemotivation der Schüler/innen an.
In diesem Beitrag stehen die Zusammenhänge zwischen den Buchlesegewohnheiten der Jugendlichen und ihrer Lese-Kompetenz im Mittelpunkt. Es wird untersucht, inwieweit die Lesegewohnheiten die geschlechts- und bildungsbezogenen Unterschiede in den Leseleistungen beeinflussen.
im Buch Pisa Plus 2000 II (2002) im Text Buchlesen und Lese-Kompetenz
Bemerkungen
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Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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