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Beats Biblionetz - Texte

Über den Einsatz von Notebooks in der Ingenieursausbildung

am Beispiel der Vorlesung "Numerische Gasdynamik"
Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt Michael Dumbser, Claus-Dieter Munz, Sabine Roller
Zu finden in: Digitaler Campus, 2003  local web 
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iconZusammenfassungen

Digitaler CampusDie numerische Simulation ingenieurwissenschaftlicher Probleme erfordert nicht nur ein fundiertes Grundlagenwissen in Bezug auf numerische Verfahren, sondern auch Erfahrung in der Umsetzung und Anwendung der erlernten Methoden. In diesem Projekt wurde ein Konzept entwickelt, wie die beiden Aspekte Theorie und Erfahrung in der numerischen Simulation gemeinsam in Lehrveranstaltungen vermittelt werden können. Ziel ist es, anhand einfacher, aber praxisbezogener Probleme möglichst schnell eigene Erfahrungen mit numerischen Simulationen machen zu können, um spielerisch die unterschiedlichen Methoden kennen zu lernen. Die Komplexität der Aufgaben wird dann mit wachsenden Kenntnissen gesteigert bis hin zur eigenständigen Umsetzung in ein vollständiges Computerprogramm.
Bei der im Folgenden beschriebenen Lehrveranstaltung handelt es sich um die Vertiefungsvorlesung Numerische Gasdynamik mit integriertem Rechnerpraktikum, das für die Studierenden der Fachrichtung Luft- und Raumfahrttechnik an der Universität Stuttgart angeboten wird. Die Simulation dreidimensionaler Strömungsvorgänge stellt eine große Herausforderung dar und verlangt den massiven Einsatz leistungsfähiger Rechner. Nötig sind fundierte Kenntnisse aus den Ingenieurwissenschaften, der numerischen Mathematik und der Informatik, aber auch zu einem wesentlichen Teil Erfahrung. Diese Erfahrung zu vermitteln, stellt eine große Herausforderung an die Lehrveranstaltung dar.
Das Besondere und Neuartige an diesem Rechnerpraktikum ist, dass es vollständig auf Notebooks durchgeführt wird, die allen Studierenden während des gesamten Semesters von der Universität Stuttgart im Rahmen des Projekts Notebook University Stuttgart (NUSS) leihweise zur Verfügung gestellt werden. Die Aufgaben werden zunächst unter Anleitung begonnen und können anschließend selbständig zu Hause oder an einem beliebigen anderen Arbeitsplatz zu Ende geführt werden. Durch dieses Konzept können wesentlich komplexere und damit anwendungsorientiertere Aufgabenstellungen bearbeitet werden, als es in einer an einen Hörsaal oder CIP-Pool gebundenen Veranstaltung möglich wäre. Die Studierenden erleben außerdem durch die vernetzten Notebooks und die Art der verwendeten Software eine komplexe Arbeitsumgebung, wie sie auch in der Industrie eingesetzt wird. Insgesamt fördert das Projekt die praxisnahe Ausbildung der Studierenden.
im Konferenz-Band Digitaler Campus (2003) im Text Über den Einsatz von Notebooks in der Ingenieursausbildung

iconBemerkungen

Beat Döbeli HoneggerMir ist nicht ganz klar, warum WLAN einen Einfluss speziell auf dieses Projekt hat.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 06.09.2003

iconDieses Konferenz-Paper erwähnt ...


Begriffe
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Ein Notebook pro StudentIn (ENpS) , One-to-One-ComputingOne-to-One-Computing , WLAN / Wireless LANWireless LAN

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Über den Einsatz von Notebooks in der Ingenieursausbildung: Artikel als Volltext

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iconBeat und dieses Konferenz-Paper

Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieses Konferenz-Paper ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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