Die Gestaltung des Unsichtbaren Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 17 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Bei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich um eine erweiterte Fassung ei-
nes Artikels, der im Computer Magazin, 17. Jahrg., Heft 7/8, 1988 erschienen ist.
Im Vordergrund dieses Artikels steht die Frage nach den besonderen Merkmalen
von Software und den spezifischen Randbedingungen ihrer Herstellung. Dabei wird
deutlich, dass der Wert von Formalismen, Werkzeugen und Methoden wesentlich
davon abhängt, inwieweit sie jeweils den kognitiven und sozialen Fähigkeiten des
Menschen angemessen sind und ihn in seinem kreativen und verantwortungsbe-
wussten Handeln unterstützen.
Von Reinhard Keil im Text Die Gestaltung des Unsichtbaren (1994) Bemerkungen
Leider ist die ursprünglich im Biblionetz erfasste URL eines Volltextes seit mehr als sechs Monaten nicht mehr gültig (Fehlermeldung 404) und wurde deshalb gelöscht. Es ist mir nicht bekannt, ob das Dokument unter einer anderen Adresse noch frei auf dem Internet verfügbar ist.
Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Jürgen Habermas , Peter Naur , David Lorge Parnas , Ludwig Wittgenstein |
Begriffe KB IB clear | Informatikcomputer science , Softwaresoftware , Verifikation |
Dieser Text erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik) |
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt ein physisches und ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.