
Bei dem vorliegenden Beitrag handelt es sich um eine erweiterte Fassung ei-
nes Artikels, der im Computer Magazin, 17. Jahrg., Heft 7/8, 1988 erschienen ist.
Im Vordergrund dieses Artikels steht die Frage nach den besonderen Merkmalen
von Software und den spezifischen Randbedingungen ihrer Herstellung. Dabei wird
deutlich, dass der Wert von Formalismen, Werkzeugen und Methoden wesentlich
davon abhängt, inwieweit sie jeweils den kognitiven und sozialen Fähigkeiten des
Menschen angemessen sind und ihn in seinem kreativen und verantwortungsbe-
wussten Handeln unterstützen.