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Gestaltpsychologie | Die Gestalttheorie begründet eine konstruktivistische Sicht des menschlichen Erkennens, indem sie die zentrale Idee ausarbeitet, dass es das mentale System des Menschen ist, das aus bestimmten Elementen ein Ganzes, eine prägnante Gestalt "konstruiert", obwohl physikalisch gesehen eben nicht diese Gestalt, sondern nur die Elemente selbst gegeben sind (Überblick bei Walter 1994). Damit setzt die Gestalttheorie das Denken auf eine Spur, die in den verschiedensten Disziplinen und in ganz unterschiedlichen Formulierungen zu einer wichtigen Komponente des Systemischen führen: Das menschliche Denken (genauer: das mentale System des Menschen) konstruiert Zusammenhänge zwischen bestimmten Elementen und formt daraus Gestalten: Einheiten, Kontexte, Figuren, Ordnungen.
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Implizites Wissen | Implizites Wissen ist ein Wissen, das eine Person aufgrund ihrer Erfahrung, ihrer Geschichte, ihrer Praxis und ihres Lernens von Know-how hat.
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