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Beats Biblionetz - Texte

Inklusive Digitalisierung und digitale Barrierefreiheit als Herausforderung in der Ausbildung angehender Lehrpersonen

Eine empirische Studie auf Basis der Q-Methode
Björn Fisseler
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 20 (Seite 207 bis 230), 2023 local web 
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iconZusammenfassungen

Jahrbuch Medienpädagogik 20The digitization of teaching and learning in schools offers opportunities for realizing education in the digital world but requires an inclusive and accessible design. For this to succeed, teachers must have appropriate didactic, methodological, and pedagogical concepts and models at their disposal. For the school sector and the training of future teachers, models such as the Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) or the Substitution Augmentation Modification Redefinition Model (SAMR) have been developed and, in some cases, extended to include inclusion-related aspects. Other teacher education projects use the concept of Universal Design for Learning (UDL) to encourage digital media for inclusive instruction. Competency frameworks such as the DigCompEdu or the UNESCO ICT Competency Framework for Teachers explicitly address digital accessibility and identify it as a critical competency teachers should possess. However, it is often not sufficiently clear which competencies prospective teachers should possess in the context of inclusive digitization. For this reason, an empirical study was carried out to record the subjective views of specialists in teacher training. From the results of the study, three different perspectives can be identified that open up an empirically based entry into a discourse on the pedagogical culture of inclusive digitization in schools and teaching.
Von Björn Fisseler im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 20 (2023) im Text Inklusive Digitalisierung und digitale Barrierefreiheit als Herausforderung in der Ausbildung angehender Lehrpersonen
Jahrbuch Medienpädagogik 20Die Digitalisierung von in Schule und Unterricht bietet viele Möglichkeiten zur Realisierung einer Bildung in der digitalen Welt, erfordert dazu aber eine inklusive und barrierefreie Gestaltung und Ausrichtung. Damit dies gelingt, müssen Lehrpersonen über angemessene didaktische, methodische und (förder-)pädagogisch tragfähige Konzepte und Modelle verfügen. Für den schulischen Bereich und die Ausbildung angehender Lehrpersonen wurden dazu Modelle wie das Technological Pedagogical Content Knowledge (TPACK) oder das Substitution Augmentation Modification Redefinition Modell (SAMR) entwickelt und stellenweise um inklusionsbezogene Aspekte erweitert. Andere Projekte aus der Lehrpersonenausbildung greifen das Konzept des Universal Design for Learning (UDL) zurück, um digitale Medien für einen inklusiven Unterricht zu nutzen. Kompetenzrahmen wie DigCompEdu oder das UNESCO ICT Competency Framework for Teachers greifen ausdrücklich digitale Barrierefreiheit auf und bezeichnen sie als eine Schlüsselkompetenz, über die Lehrpersonen verfügen sollten. Häufig ist aber noch nicht hinreichend geklärt, über welche Kompetenzen angehende Lehrpersonen im Kontext von inklusiver Digitalisierung überhaupt verfügen sollten. Daher wurden in einer empirischen Studie subjektive Sichtweisen von Fachpersonen aus der Lehrpersonenausbildung erfasst. Aus den Ergebnissen der Studie lassen sich drei verschiedene Sichtweisen identifizieren, die einen empirisch begründeten Einstieg in einen Diskurs über die pädagogische Kultur der inklusiven Digitalisierung in Schule und Unterricht eröffnen.
Von Björn Fisseler im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 20 (2023) im Text Inklusive Digitalisierung und digitale Barrierefreiheit als Herausforderung in der Ausbildung angehender Lehrpersonen

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