Kompetenzmodellierung für die grundlegende ProgrammierausbildungEine kritische Diskussion zu Vorzügen und Anwendbarkeit der Anderson Krathwohl Taxonomie im Vergleich zum Kompetenzmodell der GI
Natalie Kiesler
Zu finden in: DELFI 2020 (Seite 187 bis 192), 2020
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Zusammenfassungen
Dieser Forschungsbeitrag untersucht Kompetenzanforderungen an Informatik-Studierende in der grundlegenden Programmierausbildung. Basierend auf einer qualitativen Inhaltsanalyse aktueller Lehr- und Lernziele deutscher Hochschulen und der anhand von Interviews erhobenen Perspektive von Hochschullehrenden werden angestrebte Programmierkompetenzen der Basisausbildung identifiziert. Da das Kompetenzmodell der Gesellschaft für Informatik diverse Defizite auf-weist, werden die entwickelten inhaltlichen Kategorien in die Anderson Krathwohl Taxonomie (AKT) kognitiver Bildungsziele eingeordnet. Daraufhin erfolgt eine Überarbeitung der Dimensionen und Subtypen der AKT hin zu einem für die Informatik spezifischen Modell mit dem Ziel, Programmierkompetenzen gemäß ihrer kognitiven Komplexität klassifizieren zu können. Die präsentierte Handreichung ist auf den Ebenen Lehrveranstaltungskonzeption sowie Entwicklung und Bewertung von Assessments zur Messung von Programmierkompetenzen anwendbar.
Von Natalie Kiesler im Konferenz-Band DELFI 2020 (2020) im Text Kompetenzmodellierung für die grundlegende Programmierausbildung Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Personen KB IB clear | B. S. Bloom , Eckhard Klieme , Franz E. Weinert | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Informatikcomputer science , Programmierenprogramming , Taxonomietaxonomy | |||||||||||||||||||||||||||
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Nicht erwähnte Begriffe | Informatik-Didaktik, Informatik-Unterricht (Fachinformatik) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.