Medienentwicklung und Medienpädagogik Zeitungen und Zeitschriften
Rudolf Stöber
Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Medienpädagogik, 2008
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Zusammenfassungen
Zeitungen und Zeitschriften sind Periodika, die seit der Wende vom 16. auf das 17. Jahrhundert existieren. Um Wirkung zu erreichen, passten sich Periodika seit jeher an die Medienkompetenz der Rezipienten an. Infolge verschiedener Veränderungen differenzierten sich die Druckmedien aus und erreichten ein immer breiteres Publikum. Bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts verlief die Entwicklung stürmisch, seither stagnierte die Presse. Nach dem Zweiten Weltkrieg kam es in mehreren Wellen zu Pressekonzentration. Derzeit befinden sich gedruckte Medien in einer existenziellen Krise. Die Medienpädagogik kann durch Stärkung medialer Kompetenz der Leserschaft einen Beitrag zur Erhaltung der Institution der freien Presse leisten.
Von Rudolf Stöber im Buch Handbuch Medienpädagogik im Text Medienentwicklung und Medienpädagogik (2020) Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.