Diskussionsfelder der Medienpädagogik: Gender und Medien. Wechselseitige Prozesse des ‚doing‘ und ‚undoing‘ GenderBrigitte Hipfl
Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Medienpädagogik, 2008
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Zusammenfassungen
Wie das Verhältnis Gender und Medien verstanden wird, ist sowohl davon abhängig, wie Gender konzipiert wird, als auch von Entwicklungen der Medien und wie das Verhältnis von Medien zur Wirklichkeit und den Mediennutzer*innen gesehen wird. Der Beitrag gibt einen Überblick über wichtige konzeptionelle Verschiebungen, zentrale Fragestellungen und ausgewählte Forschungsergebnisse. Deutlich wird dabei die untrennbare Verwobenheit von Gender und Medien, die Ausdruck des ständigen, mehr oder weniger offensichtlichen Kampfes zwischen der (Re-)konstitution tradierter Geschlechterordnungen und der Eröffnung neuer, vielfältiger Geschlechterpositionen ist.
Von Brigitte Hipfl im Buch Handbuch Medienpädagogik im Text Diskussionsfelder der Medienpädagogik: Gender und Medien. Wechselseitige Prozesse des ‚doing‘ und ‚undoing‘ Gender (2020) Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.