Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Nachdem CSCW-Anwendungen zunehmend das Prototyp- und Experimentierstadium in Richtung anspruchsvollem Realeinsatz verlassen haben, gewinnt die Frage der Speicherung und Wartung großer Datenmengen durch solche Werkzeuge immer mehr an Bedeutung. Basierten Prototypen häufig noch auf einer handgestrickten und einfachen Datenhaltung — oft auf der Basis von Dateisystemen — erfordert der professionelle Einsatz von Groupware eine effiziente, flexible und robuste Datenhaltung. Dies ist die Domäne von Datenbankmanagementsystemen (DBMS). Allerdings zählt Groupware zur Klasse der Nichtstandard-Anwendungen, die wegen ihres hohen Anspruchsniveaus noch immer nicht adäquat durch konventionelle (relationale) Datenbanktechnologie bedient werden können. Im Folgenden werden die Möglichkeiten und Grenzen des DBMS-Einsatzes als Basistechnologie für Groupware diskutiert.
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.