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Beats Biblionetz - Texte

Die ersten 1000: Computational Thinking als obligatorische Ausbildung für Primarschullehrpersonen in der Schweiz

Alexander Repenning, Nora A. Escherle, Anna Lamprou
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 17 (Seite 595 bis 616), 2020 local web 
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iconZusammenfassungen

Alexander RepenningThe mandatory implementation of the Swiss national curriculum, the "Lehrplan 21" including computer science education, raises an important question: How can a course overcome common negative dispositions of elementary school preservice teachers towards computer science? In 2017 the School of Education FHNW (PH FHNW) introduced a Scalable Game Design-based module consisting of a science course followed by a didactics course. This module is mandatory for all elementary school pre-service teachers. To assess the efficacy of this module an instrument consisting of a 14 questions questionnaire was used to compute effect sizes. In the first two cohorts about 1000 teachers were trained in four states in Switzerland. Initially, Scalable Game Design was developed for the professional development of in-service teachers in the US. The goal of this research is to explore if the core concept of Scalable Game Design – acquiring Computational Thinking through the design of games and simulations – could be effectively transferred from in-service teacher development to pre-service teacher education.
Von Alexander Repenning, Nora A. Escherle, Anna Lamprou im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 17 (2020) im Text Die ersten 1000: Computational Thinking als obligatorische Ausbildung für Primarschullehrpersonen in der Schweiz
Alexander RepenningDie Umsetzung des Lehrplans 21, der mit dem Modul «Medien und Informatik» informatische Bildung (IB) in die Schweizer Primarschulen bringen wird, wirft wichtige Fragen auf: Insbesondere fragt sich, wie die Umsetzung gegen die bei vielen Primarlehrpersonen ablehnende Haltung gegenüber Informatische Bildung gelingen kann. Um angehende Primarlehrpersonen mit dem erforderlichen Fachwissen und den didaktischen Kompetenzen auszustatten, führte die PH FHNW im Herbst 2017 das zweiteilige Pflichtmodul «Informatische Bildung» für Studierende des Bachelors Primarstufe ein. Zudem fokussierte das Modul darauf, in den Studierenden eine nachhaltige, positive Haltungsveränderung hinsichtlich Informatische Bildung auszulösen. Die Erstdurchführung wurde durch mehrfache Datenerhebungen wissenschaftlich begleitet. Eine zentrale Fragestellung war, inwiefern der Besuch des Moduls die Haltungen der Studierenden bezüglich ihres Selbstkonzepts hinsichtlich Informatische Bildung und der Relevanz von Informatischer Bildung auf der Primarstufe beeinflusste. Dieser Artikel präsentiert kurz das didaktische Konzept des Moduls und beschreibt eine Auswertung der Daten, die bei der ersten Durchführung der beiden Modulteile erhoben wurden.
Von Alexander Repenning, Nora A. Escherle, Anna Lamprou im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 17 (2020) im Text Die ersten 1000: Computational Thinking als obligatorische Ausbildung für Primarschullehrpersonen in der Schweiz

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