Grundzüge des Rasch-ModellsChristine Sälzer
Zu finden in: Studienbuch Schulleistungsstudien, 2016
|
|
Diese Seite wurde seit 8 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Die Item-Response-Theorie wird auch probabilistische Testtheorie genannt und ist ein Rahmenkonzept für die Entwicklung standardisierter Leistungstests. Dieses Rahmenkonzept geht davon aus, dass aus beobachtbaren Daten (z. B. den Antworten auf Testaufgaben) auf zugrunde liegende Eigenschaften einer Person geschlossen werden kann. Ein Modell, das diese Art von Schlussfolgerung zulässt, ist das Rasch-Modell. Es basiert auf der Annahme, dass sich die Kompetenz einer Person anhand ihrer Fähigkeit sowie der Schwierigkeit der gestellten Testaufgaben eindimensional beschreiben lässt. Das Rasch-Modell wird in seinen Grundzügen vorgestellt. Dabei geht es zunächst um die Erfassung von nicht beobachtbaren Eigenschaften, wie z. B. die Kompetenz einer Person anhand von Antworten auf Testaufgaben. Darauf aufbauend werden die Modellgleichung des Rasch-Modells eingeführt sowie einige graphische Veranschaulichungen dargestellt.
Von Christine Sälzer im Buch Studienbuch Schulleistungsstudien (2016) im Text Grundzüge des Rasch-Modells Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | PISA-StudienPISA studies , Rasch-Skalierung |
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.