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Beats Biblionetz - Texte

«Massenmeinungen gefährden die Wissenschaft»

James Evans, Max Neufeind, Haluka Maier-Borst
Erstpublikation in: Zeit Online, 9. Mai 2014
Publikationsdatum:
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iconZusammenfassungen

Die nächste Generation von Wissenschaftlern sollte Algorithmen nicht nur interpretieren sondern selber produzieren.
Von James Evans, Max Neufeind, Haluka Maier-Borst im Text «Massenmeinungen gefährden die Wissenschaft» (2014)
Auf Google hoch platzierte Publikationen hinterfragt kaum jemand, beklagt US-Soziologe James Evans. Gleichzeitig rät er Forschern, mehr Denkarbeit an Computer abzugeben.
Von Klappentext im Text «Massenmeinungen gefährden die Wissenschaft» (2014)
Wir müssen Computer viel stärker als bisher zur Generierung von Hypothesen einsetzen. Ich würde sogar sagen, dass mancher wissenschaftliche Artikel besser von einem Computer geschrieben worden wäre. Es ist schon paradox, wir lassen uns von unseren Smartphones Restaurants empfehlen und Reisen planen, aber in der Wissenschaft darf der Computer nur Hypothesen testen, die wir schon kennen.
Von James Evans, Max Neufeind, Haluka Maier-Borst im Text «Massenmeinungen gefährden die Wissenschaft» (2014)

iconDieses Interview erwähnt ...


Personen
KB IB clear
James Evans

Begriffe
KB IB clear
Algorithmusalgorithm , Computercomputer , Google , Hypothesehypothesis , Publikationsbiaspublication bias , Wissen , Wissenschaftscience

iconDieses Interview erwähnt vermutlich nicht ... Eine statistisch erstelle Liste von nicht erwähnten (oder zumindest nicht erfassten) Begriffen, die aufgrund der erwähnten Begriffe eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, erwähnt zu werden.

icon
Nicht erwähnte Begriffe
Wissensmanagement

iconVolltext dieses Dokuments

Auf dem WWW "Massenmeinungen gefährden die Wissenschaft": Artikel als Volltext (lokal: PDF, 71 kByte; WWW: Link OK 2021-03-21)

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iconBeat und dieses Interview

Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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