Das Anti-iPad aus IndienSuneet Singh Tuli, John Pavlus
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Zusammenfassungen
Suneet Singh Tuli, der Mann hinter dem Billig-Tablet Aakash 2, argumentiert, dass westliche Firmen den boomenden Mobilmarkt in den Schwellenländern nicht verstehen.
Von Klappentext im Text Das Anti-iPad aus Indien (2013) Dieses Interview erwähnt ...
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Nicht erwähnte Begriffe | Tablets in education |
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Zitate aus diesem Interview
Wir denken, dass der Hardwarebereich heute tot ist. Ein Gigahertz-Prozessor kostet vier Dollar. Der ist gut genug für fast alles, was man mit einem Tablet anstellen will – und zwar nicht nur für arme Leute in Indien. Die Komponenten sind so billig geworden, dass Restaurants oder Hotels sie ihren Kunden zu Werbezwecken geben könnten, ohne dass sie wieder abgegeben werden müssten. Hardware wird zum Instrument der Kundengewinnung.
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Ich mag das Wort "Wegwerfware" nicht, doch bis 2015 werden wir ein Stadium erreicht haben, bei dem man sich die Geräte in jedem Lebensmittelladen abholen kann. Und für die meisten Kunden in den Entwicklungsländern werden Tablets zu ihrem ersten Computer werden.
von Suneet Singh Tuli im Text Das Anti-iPad aus Indien (2013) [...]
Ich mag das Wort "Wegwerfware" nicht, doch bis 2015 werden wir ein Stadium erreicht haben, bei dem man sich die Geräte in jedem Lebensmittelladen abholen kann. Und für die meisten Kunden in den Entwicklungsländern werden Tablets zu ihrem ersten Computer werden.
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Das Anti-iPad aus Indien: Artikel als Volltext (: , 1279 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.