Human- und Tiermedizin - Technologieeinsatz im GesundheitswesenKai Sostmann, Jacqueline Henning, Jan P. Ehlers
Zu finden in: Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien, 2011
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Zusammenfassungen
In der human- und tiermedizinischen Bildung spielt E-Learning bei der Vermittlung praktischer und theoretischer Kompetenzen eine zentrale Rolle. Aufbauend auf begleitenden E-Learning-Modulen stellen die Einführung virtueller Patienten und die Weiterentwicklung von Simulatoren die wichtigsten Neuerungen technologiebasierten, kontextorientierten Lernens für die Gesundheitsberufe dar. Virtuelle Patienten erlauben neben der Entlastung schwerkranker und schutzbedürftiger Menschen eine intensivere theoretische Vorbereitung der Lernenden auf den Alltag in der klinischen Praxis. Karteikartenbasiert oder in simulativen 3-D-Umgebungen durchlaufen die Lernenden alle Stadien ambulanter und klinischer Behandlungsszenarien und erwerben so Kompetenzen in klinischem Denken und Handeln. Simulatoren stellen die nächste Trainingsstufe dar, um praktische und theoretische Kompetenzen zu vertiefen. Die Trainingsszenarien werden durch computergestützte Prüfungsszenarien vervollständigt, die die Einführung inhaltlich neuer und nur computerbasiert einsetzbarer multimedialer Prüfungsformate ermöglichen. Für die Qualitätssicherung der Angebote ist eine auf anerkannten Qualitätsicherungsstandards basierende Akkreditierung und eine logistische und didaktische Unterstützung durch hochschulübergreifende Institutionen notwendig.
Von Kai Sostmann, Jacqueline Henning, Jan P. Ehlers im Buch Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (2011) im Text Human- und Tiermedizin - Technologieeinsatz im Gesundheitswesen Dieser Text erwähnt ...
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Human- und Tiermedizin - Technologieeinsatz im Gesundheitswesen: Artikel als Volltext-PDF (: , 207 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.