Veränderte Bezüge
kooperative Lehre im modularisierten Studium, am Beispiel der Bremer Neugermanistik
Thomas Althaus, Romana Weiershausen
Zu finden in: Neue Impulse der Hochschuldidaktik, 2010
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Zusammenfassungen
Die Modularisierung der Studiengänge im Zuge des ‚Bologna-Prozesses‘ ist in vollem Gange. Im Wintersemester 2006/07 waren in den Sprach- und Kulturwissenschaften knapp 30% aller Studiengänge auf Bachelor- und Masterabschlüsse umgestellt.1 Nach den grundsätzlichen Debatten der Anfangsphase können jetzt erste konkrete Erfahrungen mit den neuen Studienstrukturen diskutiert werden. Die Bedenken nehmen darüber aber nicht ab: Viele Lehrende erfahren den erhöhten Organisationsaufwand als beengende und gleichzeitig unüberschaubare Bürokratisierung, und wo 'berufsfeldbezogene Qualifikationen'2 zu vermitteln sind, als ganz neue Anforderung an die universitäre Lehre, wird Fremdbestimmung befürchtet. Im Folgenden soll es um einen Aspekt der Studienreform gehen, der für die Lehrplanung besonders folgenreich ist und misstrauischer Beobachtung unterliegt: die Neustrukturierung der Lehrveranstaltungen über Module.
Von Thomas Althaus, Romana Weiershausen im Buch Neue Impulse der Hochschuldidaktik (2010) im Text Veränderte Bezüge Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.