Wissenschaftstheorie der Evaluation
M. Weber
Zu finden in: Wissenschaft unter Beobachtung, 2007
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Zusammenfassungen
Die Wissenschaftstheorie beginnt in der Regel damit, dass sie ein Ziel für die Wissenschaft setzt und dann philosophische
Überlegungen anstellt, wie dieses Ziel erreicht werden kann. Als Ziele der Wissenschaft gelten traditionell Wissen oder Erkenntnis,
die als System wahrer und begründeter Sätze verstanden werden. An Mitteln, Erkenntnis zu erreichen, stehen als die üblichen
Kandidaten zur Verfügung: deduktives und induktives Schließen, Aufstellen und kritische Überprüfung von Hypothesen, Experimente
usw. Hingegen kommt in der klassischen Wissenschaftstheorie die Frage, worin der Wert von wissenschaftlicher Erkenntnis eigentlich
gründet, seit jeher zu kurz. Wissenschaftstheoretiker scheinen es für evident zu halten, dass Erkenntnis et-was Wertvolles
ist, denn sie setzen diese als Ziel der Wissenschaft einfach voraus.
Von M. Weber im Buch Wissenschaft unter Beobachtung (2007) im Text Wissenschaftstheorie der Evaluation Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.