Digitale Lernwelten in der Beruflichen Bildung Die Praxis entwickelt sich langsam, aber sie tut es!
Klaus Schirra, Roger Schlag-Schöffel
Zu finden in: Digitale Lernwelten (Seite 177 bis 191), 2010
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Zusammenfassungen
Nach einer Umfrage des <i>Swiss Centre for Innovations in Learning</i> wollen Bildungsmanager in Unternehmen derzeit wenig Energie in Bildungstechnologie investieren. Über den bereits geläufigen
Einsatz elektronischer Lernprogramme hinaus ist ein personalisierter Zugang zu Lernressourcen für die Mitarbeiter zwar noch
vorstellbar, jedoch wird der Einsatz von Pod-/Videocasts, Open Educational Resources, Wikis und Virtual Classrooms kaum erwogen.
Auf dem allerletzten Platz landen virtuelle Realitäten. Die Experten begründen die geringe Bedeutung der Web 2.0-Themen damit,
dass die Zeit für derartige Technologien noch nicht reif sei oder E-Learning keine Akzeptanz fände (Euler/Seufert 2007). Für
private Träger in der beruflichen Bildung (z.B. nach SGB III) kann prinzipiell von einer noch geringeren Akzeptanz ausgegangen
werden.
Von Klaus Schirra, Roger Schlag-Schöffel im Buch Digitale Lernwelten (2010) im Text Digitale Lernwelten in der Beruflichen Bildung Dieses Kapitel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | E-LearningE-Learning , Open Educational Resources (OER)Open Educational Resources , Virtual Realityvirtual reality , Virtualitätvirtuality |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.