Die unterschiedlichen Medienwelten von Jugendlichen
Zu finden in: Medienbildung in neuen Kulturräumen, 2009
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Zusammenfassungen
Handy, Internet, MP3 und Fernsehen sind aus dem Alltag von jungen Menschen nicht mehr wegzudenken. Musik, Radio, Fernsehen,
Webangebote und Kommunikation sind über verschiedene Kanäle und verschiedene Geräte möglich. Im Folgenden sollen diese Nutzungsformen
genauer untersucht und ein Überblick über den aktuellen Medienumgang von Jugendlichen aufgezeigt werden. Allerdings ist die
Jugend keine homogene Gruppe. Einerseits sind Jugendliche zwischen 12 und 19 Jahren geprägt vom Wandel von der Kindheit zum
Erwachsensein und durchleben damit eine Phase voller Veränderungen. Folglich muss besonders auf die Altersdifferenzierung
ein Augenmerk gerichtet werden. Andererseits unterscheiden sich Jungen und Mädchen in vielen Dingen stark in ihrem Alltag,
ihren Gewohnheiten und Vorlieben. In der Pubertät hat das Suchen und Finden der eigenen Identität, die Selbstdefinition als
Frau oder Mann in der Gesellschaft eine große Bedeutung. Darüber hinaus ist die formale Bildung eine eitere Variable der Mediennutzung.
Der Faktor Schulbildung ist in Deutschland im Zusammenhang mit der sozialen Herkunft zu nennen, die in vielen Fällen den Bildungsweg
vorbestimmt.
Von Thomas Rathgeb im Buch Medienbildung in neuen Kulturräumen (2009) im Text Die unterschiedlichen Medienwelten von Jugendlichen Anderswo finden
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.