Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand medienpädagogischer PraxisforschungZu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 6 (Seite 222 bis 245), 2006
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Zusammenfassungen
In großen Teilen der medienpädagogischen Forschung gibt es einen seltsamen Widerspruch: einerseits bestätigen zahlreiche Studien
die Medienförmigkeit von Wahrnehmungs- und Weltaneignungsprozessen bei Kindern und Jugendlichen, andererseits machen nur relativ
wenige Kolleginnen und Kollegen mediale Eigenproduktionen von Kindern und Jugendlichen zum Gegenstand ihrer Forschung. Während
in der Kindheits- und Jugendforschung <i>Selbstzeugnisse</i> von Kindern und Jugendlichen wie z.B. Tagebücher schon lange Bestandteil der Forschung sind (vgl. Winterhager-Schmid 1997), entwickelte sich in der medienpädagogischen Forschung die Analyse und Interpretation medialer Eigenproduktionen nur langsam.
Und dies, obgleich Medienpädagogen wissen, dass sich Artikulation und kommunikative Verständigung nicht nur im Medium der
Sprache und des Textes, sondern auch in demjenigen des Bildes bzw. bewegter Bilder vollziehen.
Von Horst Niesyto im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 6 (2006) im Text Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand medienpädagogischer Praxisforschung Dieses Kapitel erwähnt ...
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Eigenproduktionen mit Medien als Gegenstand medienpädagogischer Praxisforschung: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 185 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.