Medienpädagogik aus der Perspektive der KommunikationswissenschaftEine Standortbestimmung mit Konsequenzen für Forschung und Praxis
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 6 (Seite 315 bis 329), 2006
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Zusammenfassungen
Wer sich mit Medienpädagogik beschäftigt, begreift schnell, dass diese Disziplin andere mit einschließt oder wiederum — je
nach Perspektive — zu anderen Disziplinen gehört, ganz sicher andere Bereiche und andere Disziplinen berührt. Zu den engen
Verwandten der Medienpädagogik zählen Erziehungs- und Kommunikationswissenschaft. Doch ebenso wenig wie es, laut Dieter Spanhel,
<i>die</i> Erziehungswissenschaft gibt (Spanhel 2002: 59), finden wir, vice versa, <i>die</i> Kommunikationswissenschaft, geschweige denn <i>die</i> Medienpädagogik. Als ein zentrales Ingredienz der Medienpädagogik erweist sich — nachvollziehbarerweise — seit je her die
Beschäftigung mit ihrem Standort, und, eng verbunden damit, die Frage danach, was denn Medienpädagogik ausmacht, mit welchen
Auffassungen. Theorien und Methoden man es bei einer Standortbestimmung zu tun hat.
Von Ingrid Paus-Hasebrink im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 6 (2006) im Text Medienpädagogik aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft Dieses Kapitel erwähnt ...
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Medienpädagogik aus der Perspektive der Kommunikationswissenschaft. Eine Standortbestimmung mit Konsequenzen für Forschung und Praxis: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 125 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.