Werkzeuge zur Spezialisierung von XML-Sprachen für die vereinfachte, didaktisch unterstützte Erstellung von E-Learning-Inhalten
Zu finden in: Lernen im Digitalen Zeitalter, 2009
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Zusammenfassungen
Durch eLearning ist ein einfacher und breiter Einsatz von Lernangeboten möglich, dem jedoch oft ein hoher Entwicklungsaufwand für die Lerninhalte gegenüber steht. Die Entwicklung von effizienten Verfahren und Werkzeugen zur Produktion von eLearning-Inhalten sowie die Entwicklung von Basistechnologien für die effektive Wiederverwendung von Inhalten sind daher von entscheidender Bedeutung. Der Beitrag schildert hierfür einen Ansatz, der die Leistungsfähigkeit moderner XML-Sprachen mit der Einfachheit und didaktischen Unterstützung der drehbuchbasierten Inhaltserstellung verbindet. Kern des Konzeptes ist die gezielte, werkzeuggestützte Anpassung einer generalisierten XML-Sprache für eLearning auf die Erfordernisse des jeweiligen Projekts, wodurch sich die Komplexität für den Autor erheblich reduziert. Die Arbeiten resultieren aus einem Verbundprojekt zwischen der ANOVA Multimedia Studios GmbH, die seit vielen Jahren erfolgreich in der Produktion moderner eLearning-Anwendungen tätig ist, und dem Lehrstuhl für Rechnerarchitektur der Universität Rostock, der umfangreiche Erfahrungen mit dem Einsatz der XML-Technologie im eLearning einbringt.
Von Volker Gries, Ulrike Lucke, Djamshid Tavangarian im Konferenz-Band Lernen im Digitalen Zeitalter (2009) im Text Werkzeuge zur Spezialisierung von XML-Sprachen für die vereinfachte, didaktisch unterstützte Erstellung von E-Learning-Inhalten Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Einfachheitsimplicity , E-LearningE-Learning , Komplexitätcomplexity , Multimediamultimedia , XML |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.