Das Ende der WBTs?
Kernaussagenansatz, Personenmarken und Bartermodelle als konzeptionelle Antworten auf zentrale Herausforderungen
Roland Gabriel, Martin Gersch, Peter Weber, Son Le
Zu finden in: Lernen im Digitalen Zeitalter, 2009
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Zusammenfassungen
Web-based Trainings (WBTs) sind im Zuge der „E-Learning-Ernüchterung“ zum Teil stark in die Kritik geraten. Andererseits stellen sie nach wie vor ein wichtiges Instrument zur Realisierung der erheblichen E-Learning-Potenziale dar, insbesondere wenn qualitativ hochwertige Lernmaterialien erwartet werden. Eine erfolgreiche Gestaltung, Produktion und Verwendung von WBTs ist jedoch mit zahlreichen Herausforderungen verbunden, von denen sich die nachfolgend adressierten Punkte den Kategorien Qualität/Unsicherheit, Flexibilität und Fixkostenintensität/’First Copy Costs’ zuordnen lassen. Mit dem sog. Kernaussagenansatz sowie Vorschlägen zur Integration von Personenmarken und zum Aufbau einer Barterplattform werden im vorliegenden Beitrag drei konzeptionelle Ansätze thematisiert, die diese zentralen Herausforderungen unmittelbar aufnehmen.
Von Roland Gabriel, Martin Gersch, Peter Weber, Son Le im Konferenz-Band E-Learning 2009 (2009) im Text Das Ende der WBTs? Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.