Erlebte UtopieBesondere Projektarbeitskultur im Laptop-Unterricht
Hannes Beecken
Zu finden in: Neues Lernen mit Notebooks, 2003
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Zusammenfassungen
Die Nutzung neuer Medien zielt nicht zuletzt auf eine erhôhte Selbstständigkeit der lernenden
und auf mehr selbstorganisiertes, eigenverantwortliches lernen. Wie sieht solcher Unterricht in der Realitat aus? Oder ist er nur eine Vision, auf die man hinarbeitet, die man aber nie erreicht? Am Gymnasium Kaiser-Friedrich-Ufer ist die Vision real geworden.
Von Hannes Beecken im Journal Neues Lernen mit Notebooks (2003) im Text Erlebte Utopie Der Beitrag skizziert schier Unglaubliches: Schülerinnen
und Schüler der Laptop-Klasse eines Gymnasiums gestalten
ihren Unterricht phasenweise zu großen Teilen selbst.
In Projekten erarbeiten sie sich verschiedene Themengebiete
und stellen diese in Präsentationen vor. Dabei entscheidet
die Klasse auf der Basis begründeter Kriterien (u. a.
erwarteter Lernzuwachs für alle bei einem Thema) über die
Annahme oder Ablehnung vorgeschlagener Projektthemen.
Die Abschlusspräsentationen werden jeweils nach einem
festen Schema von den Mitschülerinnen und Mitschülern
beurteilt, wobei es sowohl um die technische als auch um
die inhaltliche Qualität geht. Der Laptop ist bei diesen Projekten
ständiger Begleiter der Lernenden und ihr stets verfügbares,
vielfältiges Werkzeug.
Von Klappentext im Journal Neues Lernen mit Notebooks (2003) im Text Erlebte Utopie Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | Ein Notebook pro StudentIn (ENpS) , Notebooklaptop , Notebooks an Schulennotebooks in schools , One-to-One-ComputingOne-to-One-Computing , Utopie |
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.