
Der Autor ist der Meinung, daß Pfade zu einem integralen Bestandteil von Hypertextsystemen werden sollen. Er definiert mehrere verschiedene Typen: sequentielle Pfade (vordefinierte Folgen von Knoten), verzweigende Pfade (enthalten Entscheidungspunkte und stellen einen Teilgraphen des gesamten Hypertextes dar), bedingte Pfade (Entscheidungen an den Verzweigungspunkten werden vom Rechner getroffen). Der Artikel stellt verschiedene Abspielmechanismen vor, wie z.B. schrittweises Vorgehen (der Benutzer entscheidet, wann das System zum nächsten Knoten vorrückt), automatische Kontrolle (das System rückt nach einem bestimmten Zeitraum zum nächsten Knoten vor) und überblickskontrolle (der Pfad wird dem Benutzer in einem Überblicksdiagramm angezeigt).