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Emotionale Intelligenz | |
Empathie | Spüren, was andere empfinden; fähig sein, sich in ihre Lage zu versetzen, und persönlichen Kontakt und enge Abstimmung mit einer grossen Vielfalt unterschiedlich geprägter Menschen pflegen. von Daniel Golemanim Buch EQ 2 (1998) auf Seite 388 Wahrnehmung der Gefühle, Bedürfnissse und Sorgen anderer.
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Motivation | Uns von unseren tiefsten Präferenzen in Richtung auf unsere Ziele drängen und leiten lassen; sie nutzen, um die Initiative zu ergreifen und danach zu streben, uns zu verbessern, und angesichts von Rückschlägen und Frustrationen nicht aufzugeben. von Daniel Golemanim Buch EQ 2 (1998) auf Seite 388
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Selbstregulierung | Mit unseren Emotionen so umgehen, dass sie uns bei unseren Aufgaben nicht stören, sondern diese erleichtern; gewissenhaft sein und Gratifikationen aufschieben, um ein Ziel zu verfolgen; sich von emotionalen Belastungen gut erholen. von Daniel Golemanim Buch EQ 2 (1998) auf Seite 388 Seine inneren Zustände, Impulse und Ressourcen handhaben.
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Selbstwahrnehmung | Wissen, was wir im Augenblick empfinden, und diese Präferenzen in unsere Entscheidungen einbeziehen; eine realisrische Einschätzung unserer Fähigkeiten und ein wohlbegründetes Selbstvertrauen besitzen. von Daniel Golemanim Buch EQ 2 (1998) auf Seite 388 Die eigenen inneren Zustände, Präferenzen, Ressourcen und Intuitionen erkennen.
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Soziale Fähigkeiten | |