Mit dem Computer den Sprung in die Selbständigkeitoder Die Wirklichkeit ist häufig anders als ihr Ruf
Gisela Anna Erler, Monika Jaeckel, Jürgen Sass
Zu finden in: Basic für Eva? (Seite 102 bis 111), 1990
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Zusammenfassungen
Beim Thema Computerheimarbeit wird viel über mögliche Entwicklungen und Gefahren diskutiert. Darüber gerät das, was faktisch in diesem Bereich geschieht, oft nicht ins Blickfeld. Die öffentliche Wahrnehmung, die Teleheimarbeit als besonders ausgebeutete, dequalifizierte, isolierte, schlecht bezahlte und schlecht abgesicherte Form weiblicher Lohnarbeit kennzeichnet, beschreibt einen Teil der aktuellen Ausprägung von Teleheimarbeit, jedoch nicht unbedingt die vorherrschende Form, in der Computer heute zu Hause für die Erwerbsarbeit genutzt werden, wie wir in einer Studie feststellen konnten1, die Ende des Jahres 1986 in der Region München durchgeführt wurde.
Von Gisela Anna Erler, Monika Jaeckel, Jürgen Sass im Buch Basic für Eva? (1990) im Text Mit dem Computer den Sprung in die Selbständigkeit Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.