Medienkompetenz fördern und Medieneinsatz befördernDidaktische Überlegungen bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung für das betriebliche Ausbildungspersonal in KKUs
Franziska Günther, Jörg Neumann, Robert Lorenz, Annegret Umlauft
Zu finden in: DELFI 2020 (Seite 199 bis 204), 2020
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Zusammenfassungen
Klein- und Kleinstunternehmen (KKUs) stehen im Zuge von Aus- und Weiterbildung vor dem Problem einer stark limitierten Personalstruktur, die einen teils mehrtägigen Arbeitsausfall, z.B. aufgrund von Weiterbildung, nicht gestattet. Zudem ist zu beobachten, dass gerade bei KKUs, die vom Einsatz von digitalen Medien in der Ausbildung profitieren würden, die Einbindung derer nur zögerlich vorangeht. Eine orts- und zeitflexible Möglichkeit zur Weiterbildung stellt das Lernen durch eine App dar. Im Folgenden wird daher die Entwicklung der App „Ausbilderakademie.digital“ vorgestellt. Durch die App soll das betriebliche Ausbildungspersonal in KKUs lernen, wie Medien in der Ausbildung eingesetzt werden können. Im Zuge dessen wird daher auch die Medienkompetenz der Zielgruppe trainiert. Im Beitrag wird auf die didaktischen Aspekte, vor allem vor dem Hintergrund von Mobile Learning und Microlearning, eingegangen.
Von Franziska Günther, Jörg Neumann, Robert Lorenz, Annegret Umlauft im Konferenz-Band DELFI 2020 (2020) im Text Medienkompetenz fördern und Medieneinsatz befördern Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Medienkompetenz fördern und Medieneinsatz befördern – Didaktische Überlegungen bei der Entwicklung einer mobilen Anwendung für das betriebliche Ausbildungspersonal in KKUs: Konferenzbeitrag als PDF (: , 168 kByte; : ) |
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.