Formale Aspekte endlicher Automaten entdeckenKatharina Wendlandt, Matthias Wendlandt
Zu finden in: Informatik - Bildung von Lehrkräften in allen Phasen (Seite 231 bis 239), 2021
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Zusammenfassungen
Automatentheorie, bzw. formale Sprachen, sind ein fester Bestandteil der meisten Curricula für das Unterrichtsfach Informatik in der Oberstufe. Insbesondere die regulären Sprachen zeichnen sich durch ihre außergewöhnlichen formalen Eigenschaften aus und machen damit endliche Automaten zu einem häufig genutzten Werkzeug in vielen Bereichen auch außerhalb der Informatik. Für die Vermittlung der grundlegenden Arbeitsweise endlicher Automaten, bzw. Mealy- und Moore-Automaten, gibt es bereits zahlreiche, anschauliche Unterrichtskonzepte. Doch insbesondere die formalen Eigenschaften der Automaten (wie beispielsweise Minimierung) begründen den Erfolg und das breite Anwendungsspektrum endlicher Automaten. In der Schule werden die formalen Eigenschaften jedoch häufig ausschließlich abstrakt oder gar nicht behandelt. In unserem Beitrag möchten wir einen Weg zeigen, wie diese Eigenschaft selbstständig und entdeckend von den Schüler*innen erarbeitet werden können.
Von Katharina Wendlandt, Matthias Wendlandt im Konferenz-Band Informatik - Bildung von Lehrkräften in allen Phasen (2021) im Text Formale Aspekte endlicher Automaten entdecken Dieses Konferenz-Paper erwähnt ...
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Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.