
Seit den frühen 80er Jahren erlebt die Computerwelt eine erstaunliche Attacke feindlicher Programme. Sie sind in Tausende von Mikrocomputern eingedrungen, benutzen das Plattenbetriebssystem, um selbst kopiert zu werden und dann, nur zu oft, ärgerliche Meldungen auf dem Bildschirm auszugeben, Dateien zu zerstören und alle möglichen verheerenden Schäden anzurichten, die sich die Täter nur ausdenken können. Derartige feindliche Programme werden Viren genannt, da sie von außen eindringen und den „Zellmechanismus“ des Computers (das Betriebssystem) benutzen, um selbst ausgeführt zu werden.