Lernen und Forschen. Von falschen Einebnungen ihrer Differenz und von ihrer StrukturhomologieMarion Pollmanns
Zu finden in: Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerbildung? (Seite 53 bis 75), 2020
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Zusammenfassungen
Aus welchen Gründen haben Lehrpersonen ein Studium zu absolvieren? Diese Frage wird im Beitrag aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive zu beantworten versucht; dabei wird angenommen, diese Begründung beruhe auf einer spezifischen Deutung der pädagogischen Aufgaben von Lehrpersonen. Daher sollen die Gründe für eine wissenschaftliche Bildung von Lehrern ausgehend von pädagogischen Rekonstruktionen unterrichtlicher Vermittlung entfaltet werden. Konkret analysiert werden zwei Unterrichtsstunden, in denen die Lehrperson das Lernen der Schüler jeweils explizit unter einen Anspruch der Wissenschaftlichkeit stellt. Geprüft wird, inwiefern unterrichtliche Vermittlung praktisch auf Methoden der Wissensgewinnung und der Geltungsprüfung des Wissens, mithin auf Wissenschaft verweist. Auf Basis der so gewonnenen Befunde wird versucht, die Notwendigkeit einer Bildung im Medium der Wissenschaft zur Vorbereitung auf die Aufgabe des Unterrichtens darzulegen.
Von Marion Pollmanns im Buch Wieviel Wissenschaft braucht die Lehrerbildung? (2020) im Text Lernen und Forschen. Von falschen Einebnungen ihrer Differenz und von ihrer Strukturhomologie Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.