Sammlungen - das quantitative BildZu finden in: Digital und vernetzt (Seite 81 bis 104), 2018
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Zusammenfassungen
Die erste digitale Textsammlung, die für wissenschaftliche Zwecke erstellt wurde, geht auf einen italienischen Jesuitenpater zurück. Der kurz vor dem Ersten Weltkrieg geborene Roberto Busa hatte sich 1946 in seiner Dissertation mit der Terminologie Thomas von Aquins befasst. Nachdem Busa von den ersten funktionstüchtigen Computern gehört hatte, setzte er sich in den Kopf, diese für die vollständige Erfassung und maschinelle Analyse des Werkes dieses mittelalterlichen Philosophen und Theologen einzusetzen, Texte im Gesamtumfang von neun Millionen Wörtern. Ab 1949 bekam er in direkter Zusammenarbeit mit dem legendären Gründer der Firma IBM Thomas J. Watson die Gelegenheit dazu. Der 30 Jahre später in 56 gedruckten Bänden erschienene Index Thomisticus ist das Ergebnis dieser Arbeit, das heute auch im Web abgerufen werden kann.
Von Henning Lobin im Buch Digital und vernetzt (2018) im Text Sammlungen - das quantitative Bild Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.