Bitcoin's Growing Energy ProblemAlex de Vries
Erstpublikation in: Joule, Volume 2, Issue 5, p801–805, 16 May 2018
Publikationsdatum:
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Zusammenfassungen
The electricity that is expended in the process of mining Bitcoin has become a topic of heavy debate over the past few years. It is a process that makes Bitcoin extremely energy-hungry by design, as the currency requires a huge amount of hash calculations for its ultimate goal of processing financial transactions without intermediaries (peer-to-peer). The primary fuel for each of these calculations is electricity. The Bitcoin network can be estimated to consume at least 2.55 gigawatts of electricity currently, and potentially 7.67 gigawatts in the future, making it comparable with countries such as Ireland (3.1 gigawatts) and Austria (8.2 gigawatts). Economic models tell us that Bitcoin's electricity consumption will gravitate toward the latter number. A look at Bitcoin miner production estimates suggests that this number could already be reached in 2018.
Von Alex de Vries im Text Bitcoin's Growing Energy Problem (2018)
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
1 Erwähnungen 
- «Das Bitcoin-System verbraucht mehr Strom als die Schweizer Volkswirtschaft» (Alex de Vries, Claus Hecking) (2018)
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.