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Beats Biblionetz - Texte

Anwendungen der Zahlentheorie: Codes und Public-Key-Kryptographie

Zu finden in: Das kleine Buch der Zahlen (Seite 245 bis 279), 2013 local web 
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iconZusammenfassungen

Das kleine Buch der Zahlen

Geheimcodes oder Chiffren gehören zu den Dingen, von denen die Fantasie der Menschen magisch angezogen wird, besonders die der Kinder. Für ein Kind scheint es nur wenig zu geben, was man ganz für sich hat, ohne Zugriff der Erwachsenen und die Gefahr, es weggenommen zu bekommen. Die Möglichkeit einer eigenen Kommunikation mit ein oder zwei vertrauten Freunden, die niemand anders verstehen kann, gehört zu den wenigen Dingen, bei denen man sich in einer Welt fühlen kann, in die noch nicht einmal die Eltern eindringen können.

Bis vor Kurzem lagen die wichtigsten Anwendungen von Geheimcodes im militärischen Bereich. Mittlerweile werden aber auch vielfältige Codierungsformen in der elektronischen Informationsübertragung verwendet. Einiges, wie die Übertragung persönlicher Daten, ist immer noch geheim und geschützt, doch vieles ist auch öffentlich zugänglich und dient bevorzugt dem weltweiten freien Datenaustausch.

Von Peter M. Higgins im Buch Das kleine Buch der Zahlen (2013) im Text Anwendungen der Zahlentheorie: Codes und Public-Key-Kryptographie

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Auf dem WWW Anwendungen der Zahlentheorie: Codes und Public-Key-Kryptographie: Artikel als Volltext bei Springerlink (lokal: PDF, 506 kByte; WWW: Link OK 2020-11-28)

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Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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