Die Entdeckung der ZahlenZu finden in: Das kleine Buch der Zahlen (Seite 19 bis 33), 2013
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Zusammenfassungen
Auch wenn uns Zahlen sehr vertraut sind, sollte man sich immer vor Augen halten, dass sie keine physikalische Existenz haben, sondern dass es sich eher um Abstraktionen handelt, die aus der wirklichen Welt gewonnen wurden. Von zwei Mengen sagt man, sie haben dieselbe Anzahl von Elementen, wenn die Elemente der Mengen paarweise einander zugeordnet werden können, wie in dem Film 'Seven Brides for Seven Brothers' ('Eine Braut für sieben Brüder'). Die Zahl der Elemente in einer endlichen Menge gilt als kleiner als die Zahl der Elemente in einer anderen, wenn die Elemente dieser ersten Menge mit nur einem Teil der zweiten Menge gepaart werden können. So war es bei unserem Beispiel mit den Spielzeugen für die Kinder bei einer Geburtstagsfeier. Dadurch erhält die Menge der Zahlen eine natürlich ansteigende Ordnung. Da wir in der Kindheit alle gelernt haben zu zählen, können wir nur mit Mühe nachvollziehen, weshalb das Zählen eigentlich etwas Schwieriges ist. Es war sicherlich nicht leicht, bis man erkannt und in Worte gefasst hatte, dass ein Kaninchenpaar und zwei Tage etwas Gemeinsames haben. Letztendlich wichtig ist natürlich, dass der Mann mit den Kaninchen für jeden der nächsten beiden Tage etwas zu essen hat.
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Die Entdeckung der Zahlen: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 266 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.