Die ersten ZahlenZu finden in: Das kleine Buch der Zahlen (Seite 1 bis 17), 2013
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Zusammenfassungen
'Alles ist Zahl', sagte vor über 2500 Jahren Pythagoras. Damit meinte er, dass die Natur in ihren Grundlagen von mathematischem Charakter ist und sich durch Zahlen und Zahlenverhältnisse beschreiben lässt. Hatte er Recht? Die knappe Antwort lautet 'Nein', wie er angeblich selbst herausgefunden haben soll.
Tatsächlich haben die Anhänger von Pythagoras entdeckt, wie sich bestimmte Aspekte der Welt durch Zahlen beschreiben lassen. Pythagoras ist am ehesten wegen seines berühmten Satzes bekannt, der die Seitenlängen eines rechteckigen Dreiecks zueinander in Beziehung setzt. In moderner Sprechweise würde man sagen, dass sich die genaue Distanz zwischen zwei Punkten aus ihren Koordinaten berechnen lässt. Diese Entdeckung machte es möglich, den räumlichen Abstand aus anderen Messgrößen exakt zu bestimmen, und war damit ein wichtiger Fortschritt. Etwas weniger bekannt ist vielleicht, dass Pythagoras auch angeblich die einfachen Zahlenverhältnisse gefunden hat, die reinen musikalischen Akkorden zugrunde liegen. Von ihrem Erfolg geblendet muss es den Pythagoräern so vorgekommen sein, als ob sich jeder Aspekt der Welt durch Zahlen beschreiben ließe, denn ihre Entdeckungen waren wirklich erstaunlich. Die Klarheit und Einfachheit, die in den pythagoräischen Gesetzen zum Ausdruck kamen, waren von einer noch nie zuvor gekannten Form.
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Die ersten Zahlen: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 250 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.