Hörmedien als Quelle kindlicher Selbst- und WelterfahrungAnja Hartung
Publikationsdatum:
Zu finden in: Handbuch Kinder und Medien (Seite 365 bis 376), 2013
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Zusammenfassungen
Hörmedien sind ein wichtiger Bestandteil kindlicher Medienkulturen. Die Auseinandersetzung mit den Akteuren und Figuren von Hörspielen, das körperbezogene Erleben von Musik, aber auch die Ausprägung musikalischer Vorlieben und die beginnende Orientierung in (jugend-)kulturellen Räumen sind wichtige Aspekte des Aufwachsens (Hartung/Reißmann/Schorb 2009: 27). Die große Bedeutung von Hörmedien wird auch in den viel bemühten Statistiken zur Mediennutzung sichtbar. Den Ergebnissen der KIM-Studie zufolge - die im jährlichen Turnus Basisdaten zum Freizeitverhalten und zur Mediennutzung 6- bis 13-jähriger Mädchen und Jungen erhebt - sind auditive Medien fest im Alltag von Kindern verankert (Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest 2010). Kassetten- bzw.
Von Anja Hartung im Buch Handbuch Kinder und Medien im Text Hörmedien als Quelle kindlicher Selbst- und Welterfahrung (2013) Dieses Kapitel erwähnt ...
1 Erwähnungen
- Handbuch Medienpädagogik (Uwe Sander, Friederike von Gross, Kai-Uwe Hugger) (2008)
- 64. Medienentwicklung und Medienpädagogik: Radio/Auditive Medien (Wolfgang Schill) (2021)
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Volltext dieses Dokuments
Hörmedien als Quelle kindlicher Selbst- und Welterfahrung: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 238 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.