Migration, Mobilität und Beziehung im Raum
Egozentrierte Netzwerkzeichnungen als Erhebungsmethode
Elisabeth Scheibelhofer
Zu finden in: Qualitative Netzwerkanalyse, 2006
Diese Seite wurde seit 14 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Das Kapitel beschäftigt sich mit der Frage, welchen Beitrag qualitative Netzwerkzeichnungen leisten können, wenn es um die
Frage sich verändernder räumlicher Mobilitäts- und Migrationsmuster geht. Dazu wird auf ein Projekt Bezug genommen, in dessen
Rahmen österreichische WissenschaftlerInnen, die zum Untersuchungszeitpunkt in den USA arbeiteten, zu ihren Zukunftsperspektiven
interviewt wurden. Sie wurden im Rahmen von qualitativen Interviews um eine grafische Darstellung ihrer wichtigsten InteraktionspartnerInnen
gebeten, um die Einbettung in berufliche und private Netzwerke zu thematisieren.
Von Elisabeth Scheibelhofer im Buch Qualitative Netzwerkanalyse (2006) im Text Migration, Mobilität und Beziehung im Raum Anderswo finden
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.