Entwicklungslabor qualitative Netzwerkforschung
Florian Straus
Zu finden in: Qualitative Netzwerkanalyse, 2006
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Zusammenfassungen
In einer der Diskussion am Rande des Münchner Sonderforschungsbereichs Reflexive Modernisierung†hatten Betina Hollstein
und ich die Idee für einen Workshops zur qualitativen Netzwerkanalyse. Wir hatten beide gerade längere Zeit zum Netzwerkthema
gearbeitet und dabei den Eindruck gewonnen, dass es sich lohnen würde, in einem vermutlichen kleinen Zirkel der qualitativen
Netzwerkanalytiker zu einem Erfahrungsaustausch zusammen zu kommen. Da solche Vorhaben bekanntlich schnell gefasst, in der
Umsetzung aber etwas dauern, wurde es schließlich eine ad-hoc Gruppe auf dem Soziologenkongress in München im Herbst 2004.
Bereits beim call for papers waren wir überrascht, wie viele Meldungen es zu den unterschiedlichsten Themenfeldern gab. Diese
konnten wir im Rahmen der ad-hoc-Gruppe nur zum Teil berücksichtigen. Dies war die Geburtsstunde für dieses Buch. Im Verlauf
der Planung und ersten Entstehungsphase wuchs die Zahl der Beiträge und damit auch der Buchumfang noch einmal beträchtlich.
Bemerkenswert war letztlich nicht nur die Zahl der Studien (das Buch hätte auch noch deutlich mehr Umfang annehmen können),
sondern die Vielfalt der Ansätze, auf die Betina Hollstein in der Einleitung bereits eingegangen ist. Damit wurde es möglich,
dieses Buch nicht als Reader, sondern als Handbuch und damit als erste systematische Aufarbeitung der Möglichkeiten qualitative
Forschungsmethoden für die Analyse von sozialen Netzwerken zu konzipieren
Von Florian Straus im Buch Qualitative Netzwerkanalyse (2006) im Text Entwicklungslabor qualitative Netzwerkforschung Anderswo finden
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.