Evaluation und unintendierte Effekte
eine theoretische Reflexion
Dietmar Braun
Zu finden in: Wissenschaft unter Beobachtung, 2007
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Zusammenfassungen
Bei dem politischen Ziel, die Qualität von Wissenschaft sicherzustellen, spielt Evaluation eine wichtige Rolle. Evaluation
von Wissenschaft gibt es selbstverständlich bereits seit langem, aber zweifellos übertrifft sie heute an Qualität und Quantität
alles bisher Dagewesene. Dies vor allem, weil sie von einem Verfahren der akademischen Selbstverwaltung zu einem Steuerungsinstrument
der Politik im Rahmen der Reorganisation der öffentlichen Verwaltung geworden ist (Stichwort New Public Management; siehe
OECD 2005; Osborne/Gaebler 1992; Pollit/Bouckaert 2000).
Von Dietmar Braun im Buch Wissenschaft unter Beobachtung (2007) im Text Evaluation und unintendierte Effekte Dieser Text erwähnt ...
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieser Text einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.