DECT-Telefone erhöhen Elektrosmog |
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Bemerkungen
Interessanterweise entspricht die elektromagnetische
Strahlung, die von der
Basisstation eines schnurlosen Heimtelefons
ausgeht, ungefähr jener einer
Mobilfunkantenne, die draussen steht:
In beiden Fällen ist das Gehirn nur
äusserst geringen elektromagnetischen
Feldern ausgesetzt.
im Text Resultate aus dem nationalen Forschungsprogramm zu den möglichen gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Strahlung (2011) Es zeigte sich, dass das Mobiltelefon die weitaus wichtigste Quelle elektromagnetischer Felder im Alltag ist. Dabei spielt aber nicht nur das Handymodell eine grosse Rolle: Wer mit einem Headset telefoniert, kann die Exposition durch Strahlen auf das Gehirn um das Zehnfache senken. Ausserdem reduziert der bei uns zurzeit am weitesten verbreitete Mobilfunkstandard UMTS die durchschnittliche Exposition – im Gegensatz zu GSM, dem technischen Standard der zweiten Generation - um das Hundertfache. Ein Handy auf UMTS belastet das Gehirn weniger stark als ein schnurloses Telefon zu Hause.
im Text Resultate aus dem nationalen Forschungsprogramm zu den möglichen gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Strahlung (2011) Zitationsgraph
3 Erwähnungen
- Resultate aus dem nationalen Forschungsprogramm zu den möglichen gesundheitlichen Risiken elektromagnetischer Strahlung (2011)
- Persönliche Messungen von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bei einer Bevölkerungsstichprobe im Kanton Zürich (Martin Röösli, Benjamin Struchen, Marloes Eeftens, Katharina Roser) (2016)
- Von Elektrosmog «umzingelt» (Carmen Roshard) (2016)